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Aus der Geschichte der FeG Hannover

Gegründet wurde die Freie evangelische Gemeinde Hannover 1959 durch die Inlandmission des Bundes Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland. Erster Pastor war Oskar Achenbach, der auch die Gemeinden in Uetze und Hildesheim betreute.

Anfangs traf sich die Gemeinde im Schwedenhaus in der Eilenriede. Von 1962-1969 fanden die Gottesdienste in der Landschaftsstraße statt. Danach zog die Gemeinde um in die Gellertstraße. 1981 konnte dann das Gemeindehaus in der Königsworther Straße bezogen werden.

Als 2010 ein neues Gemeindehaus in Bothfeld gebaut wurde, fanden die Gottesdienste übergangsweise in der Grundschule der Freien Evangelischen Schule (FESH) statt. Im April 2011 konnte dann das Gemeindezentrum an der Langenforther Straße 32 eingeweiht werden.

bisherige Pastoren:

1958-1974  Oskar Achenbach
1974-1976  Wolfgang Buck
1976-1985  Gerd Engelhardt
1985-1991  Helmut Reese
1991-1995  Christoph Maas
1995-2000  Karsten Hinz
2000-2001  Karsten Matussek
2001-2009  Helmut Reese
2009-2019  Jan-Peter Graap
seit 2020     Martin Plücker

Die Freien evangelischen Gemeinden in Deutschland wurden maßgeblich durch den Wuppertaler Kaufmann Hermann Heinrich Grafe (1818-1869) gegründet und geprägt.

Während eines beruflichen Aufenthaltes in Lyon lernte er die dortige “Église évangélique libre” kennen. Von ihr inspiriert gründete er einige Zeit nach seiner Rückkehr gemeinsam mit Freunden 1854 in Elberfeld-Barmen die erste Freie evangelische Gemeinde in Deutschland. In ihrer Verfassung und ihren Ordnungen orientierte sie sich an der “Église évangélique libre” in Genf.

Sehr bald entstanden Kontakte zu weiteren Gemeinschaftskreisen und freikirchlichen Gruppen, die sich 1874 zu einem Bund Freier evangelischer Gemeinden zusammenschlossen.

Heute ist der Sitz des Bundes Freier evangelischer Gemeinden Deutschlands in Witten (Ruhr).

Herman Heinrich Grafe (1818-1869)